EDEKA SCHEUNER BAD GANDERSHEIM

edeka scheuner
EDEKA Scheuner ist unser starker Partner, der seit 2015 all unsere Honigsorten im Angebote hat.
Ein eigener Bienenstand auf der Streuobstwiese hinter dem Markt versorgt die Kunden mit dem beliebten Scheuner-Honig.
Viele Berichte in der hauseigenen Marktzeitung dokumentieren die intensive Zusammenarbeit. 
EDEKA SCHEUNER
Marienstraße 25
37581 Bad Gandersheim
 
 

Projekt Scheuner-Honig

ScheunersZeitung
Seit 2015 erfreuen wir uns an einer Kooperation mit dem EDEKA Center Scheuner in Bad Gandersheim, wo es unseren Honig auch zu kaufen gibt. Schnell reifte beim Marktleter Dirk Scheuner die Idee mit eigenen Edeka-Bienen hinter dem Markt, wofür sich als Standort eine respektable Streuobstwiese hinter dem Markt gelegen anbot. Zur gleichen Zeit etwa entstand auch eine Marktzeitung, in der regelmäßig über die Bienen und das Projekt Scheuner-Honig berichtet werden sollte. Nach der Auswinterund 2016 zogen also vier Bienenvölker um nach Bad Gandersheim.

In "Scheuners Marktzeitung" erscheinen regelmäßig Berichte über die Familien-Imkerei und über "Scheuners Honig".

 
 
 
Im September 2016 erschien dann der erste Bericht – eine Doppelseite!

"Hermann Dirkes ist Imker aus Leidenschaft"

Hermann Dirkes ist Imker aus ÜberzeugungNicht viele Menschen aus Altgandersheim und Umgebung wissen, dass Hermann Dirkes eine „Wirtschaftsmacht in der Region“ ist. „Ich bin mit rund 1,5 Millionen Arbeiterinnen einer der größten Arbeitgeber hier vor Ort“, sagte der erfahrene Imker mit einem Augenzwinkern. Bei seinen Arbeiterinnen handelt es sich um knapp 30 Völker von Honigbienen, die rund um Altgandersheim, in Neustadt am Rübenberge sowie am Harzhorn ihre Flüge starten. Im Sommer leben in einem Bienenvolk 40.000 bis 60.000 Tiere, im Winter sind es nur zwischen 5.000 bis 10.000 Exemplare. Die Imkerei liegt Hermann Dirkes im Blut: Sein Großvater hat diese Familientradition vor zig Jahrzehnten ins Leben gerufen und seine Tiere damals noch in Strohkörben gehalten. Der Altgandersheimer hat das Imkerhandwerk vor fünf Jahren zusammen mit seiner Frau Astrid Wehrhahn erlernt, nachdem sie sich gemeinsam ein altes Bauernhaus mit großem Garten gekauft haben. Seitdem lebt die Familienimkerei wieder auf.

Während Hermann Dirkes Großvater als Bienenstock noch Strohbörbe bereitstellte, nutzt der moderne Imker als Behausung sogenannte Magazinbeuten. Diese bestehen meist aus einer oder mehreren übereinandergestellten „Zargen“ (oben und unten offene Kästen aus Holz oder Kunststoff) sowie einem abnehmbaren Deckel und einem untergesetzten Boden aus Holz oder Kunststoff. Pro Jahr und Volk erntet der HobbyImker rund 25 Kilogramm des köstlichen Honigs her.

Im Gegensatz zu seinem Großvater muss sich der Altgandersheimer nicht mehr vor den Bienen mit einem Ganzkörperschutzanzug und Rauch schützen, sondern kann ganz entspannt an deren Beute heran. „Viele Leute haben Angst vor dem Stich der Biene, doch das ist eigentlich unbegründet. Durch gezielte Zucht sind die meisten Tiere sanftmütig geworden“, sagt Hermann Dirkes. Er ist Mitglied im Deustchen Imkerbund und darf unter diesem renommierten Label seinen Honig verkaufen. Die süße Köstlichkeit ist bei den Kunden des E-Center Scheuner sehr beliebt – überzeugen Sie sich selbst! Hermann Dirkes ist experimentierfreudig, will den Honig noch einen weiteren Schritt veredeln und neue Sorten herausgeben. Den Frühjahrshonig würde er gerne mit Zitrone anreichern, beim Sommerhonig könnte er sich eine Kombination mit Nüssen oder Chili vorstellen, zur Weihnachtszeit mit Zimt oder Lebkuchengewürz. Hermann Dirkes: „Da gibt es viele leckere Möglichkeiten. Dann darf ich das aber nicht mehr Honig nennen, sondern nur noch Fruchtaufstrich.“ Egal, Hauptsache es schmeckt, kommt aus der Region und ist die pure Natur!

Startschuss für den eigenen Honig des E-Center Scheuner

scheuner marktzeitung 03E-Center-Inhaber Dirk Scheuner ist unter die Hobby-Imker gegangen. Auf der grünen Wiese hinter seinem Supermarkt, zwischen bunten Blumen und ausladenden Obstbäumen sind seit Anfang August vier Bienenvölker zuhause. Die kleinen feißigen Bienen sind es, die die künftig unter dem Namen „E-Center Scheuner‘s eigener Honig“ erhältliche Leckerei herstellen werden. Ein eigenes Etikett für die Gläser ist bereits in Planung. „Ich bin gespannt auf das Projekt und freue mich schon darauf, wie es sich entwickelt“, sagt EDEKANER Dirk Scheuner. „In den folgenden Ausgaben unserer Marktzeitung werden wir unsere Kunden im Sinne größtmöglicher Transparenz an dem Prozess beiteiligen.“

Bis es soweit ist, dass der erste Honig in Gläser abgefüllt werden kann, wird es noch ein paar Monate dauern. Die Ernte des Sommerhonigs ist gerade vorbei, jetzt machen sich die Bienen fit für den Winter. „Am Ende des nächsten Frühlings wird es den ersten Honig von den Völkern geben“, erklärt Imker Hermann Dirkes. In den nächsten Monaten wird es rund um die Beuten deutlich ruhiger, doch im Inneren ist immer was los. Das E-Center Scheuner hält Sie auf dem Laufenden!

 Im November 2016 dann schon die nächste Ausgabe der Frische-Experten:

Bienenvölker werden fit für den Winter gemacht

Die ersten Bienenvölker sind hinter dem E-Center Scheuner aufgestellt und haben sich an die neue Umgebung gewöhnt: Der Grundstein für das Projekt „Scheuner-Honig“, der ab nächstem Jahr in den Regalen des Marktes zu finden sein wird, ist gelegt. Mit regelmäßigen Berichten in dieser Zeitung wollen wir Sie als Leser und Kunden im Sinne größtmöglicher Transparenz auf dem Laufenden halten. Dieses Mal berichtet der betreuende Imker Hermann Dirkes, welche Vorbereitungen für die Einwinterung der fleißigen Bienen getroffen werden müssen.

Oktober 2016

Start ins neue Bienenjahr

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Hermann Dirkes: „Mit der Einfütterung und der Einwinterung der Völker beginnt das neue Bienenjahr, denn bereits nach Ende der Tracht im Sommer, wenn kaum noch etwas blüht, werden die Grundlagen für die nächste Saison gelegt. Auch in Bezug auf die Varroamilbe werden schon im Sommer die Weichen gestellt. Die beste Voraussetzung für eine gute Überwinterung ist eine effektive Endmilbung und ein ausreichender Wintervorrat der Bienen. Bereits im September wurde zum ersten Mal kontrolliert, ob die Futtermenge ausreichend ist und ob die Varroabe- handlung wirksam war.

Nachdem der letzte Honig im Sommer geerntet wurde, benötigen die Bienen für die Überwinterung in erster Linie Kohlenhydrate, um im Winter eine ausreichende Temperatur zu halten. Vor allem der mineralstoffreiche Wald- und Heidehonig sollte aus dem Wintersitz entfernt werden. Honig ist allgemein nicht die beste Wahl, weil die dort enthaltenen Ballaststoffe in der Kotblase der Bienen abgelagert wird und bei einem strengen Winter die Bienen keine Gelegenheit haben, ihre Behausung zu verlassen. Deshalb kann es dazu kommen, dass die Bienen sich im Stock entleeren, dadurch kann es dann durchaus zu Krankheiten kommen. Deshalb werden unsere Bienen ausschließlich mit Zuckerwasser gefüttert.

Man sollte sich von schönem Wetter im August nicht täuschen lassen und rechtzeitig mit der Einfütterung beginnen. Dies hat den Vorteil, dass die noch vorhandenen Sommerbienen das Futter umarbeiten und einlagern. Die jetzt nach und nach schlüpfenden Winterbienen werden geschont und haben dadurch eine längere Lebenserwartung. Während die Sommerbienen ca. vier Wochen alt werden, halten die Winterbienen bis zu sieben Monate durch, da sie weder Nektar eintragen müssen noch viel Brut zu versorgen haben.

Die Einwinterung

scheuner marktzeitung 2016 10 02Wenn es kalt wird und die Völker sich zur Wintertraube zusammenziehen, wird das Flugloch nicht mehr gegen eindringende Feinde verteidigt. Gefährlich werden können hierbei Mäuse oder auch Spitzmäuse werden. Die eindringenden Mäuse zerstören die Waben und fressen die Vorräte. Durch die ständige Unruhe im Bienenvolk wird die Überwinterung erheblich gestört – und oft bedeutet dies das Ende eines Bienenvolkes. Spitzmäuse hingegen sind Insektenfresser. Sie zerstören keine Waben, aber ernähren sich von den Bienen, die wehrlos in der Wintertraube sitzen. Dies verursacht ebenfalls Unruhe im Volk, erschwert die Überwinterung und macht sie meist sogar unmöglich. Deshalb wird den Mäusen der Zugang durch ein Mäusegitter verwehrt.

Werkstattarbeiten

In der Hauptsache bestehen die imkerlichen Arbeiten im Herbst/Winter aus der Reinigung und Instandhaltung der Gerätschaften. Zargen und Aufsätze werden gereinigt, diejenigen aus Holz werden abgeflammt. Alle Altwaben werden eingeschmolzen, um das Wachs zu gewinnen und um die Rähmchen zu reinigen respektive zu desinfizieren. Dazu eignet sich ein alter Waschkessel, in dem die Rähmchen in einer Natronlauge ausgekocht werden. Das gewonnene Bienenwachs wird danach noch mehrfach gereinigt. In diesem Jahr wird Imker Hermann Dirkes mit der Kerzenproduktion beginnen.“

Welcher Brotaufstrich soll es werden?

HonigPlusMit Beginn der kälteren Jahreszeit steigt in der Regel auch die Nachfrage nach Imkerei-Produkten. Dies hat Hermann Dirkes zum Anlass für eine neue Kreation genommen, die mit der Produktreihe HonigPlus seinen Namen gefunden hat und künftig einen Platz in den Regalen vom E-Center Scheuner haben wird. HonigPlus bedeutet „Honig mit was drin“. Hierbei fügt der Imker dem Honig Früchte, Gewürze, Nüsse oder imkerliche Produkte hinzu und schafft damit einen ganz neuen Brotaufstrich. Was genau der Honig enthalten soll, können Sie selbst mit entscheiden. Besuchen Sie die Internetseite www.familien-imkerei.de und nehmen Sie an der Umfrage teil.

März 2017

Bienen brauchen auch im Winter viel Zuwendung

2017 03 scheuner marktzeitung 03Die ersten Bienenvölker sind hinter dem E-Center Scheuner aufgestellt und haben sich in an die neue Umgebung gewöhnt: Der Grundstein für das Projekt „Scheuner Honig“, der ab nächstem Jahr in den Regalen des Marktes zu finden sein wird, ist gelegt. Mit regelmäßigen Berichten in dieser Zeitung wollen wir Sie als Leser und Kunden im Sinne größtmöglicher Transparenz auf dem Laufenden halten. Dieses Mal berichtet der betreuende Imker Hermann Dirkes, wie die Bienenbehandlung im Winter funktioniert.

Eine aggressive Milbe, die Varroa-Milbe (Varroa destructor), bedroht den gesamten Bienenbestand nicht nur in Deutschland. In vergangenen Jahren lagen die Verluste in Deutschland oft zwischen 20 und 30 Prozent des Bestandes. Das sind fast 300.000 der rund einer Million Bienenvölker in Deutschland. Wenn man berücksichtigt, dass die Biene nach dem Rind und dem Schwein das drittwichtigste Nutztier ist, wird einem klar, wie groß der Schaden tatsächlich ist.

Ein gewisser Verlust über den Winter kann normal sein, er bewegt sich zwischen fünf und zehn Prozent. Ein möglicher Grund können die warmen Temperaturen in der kälteren Jahreszeit sein. Die Milben sind dann sehr lange aktiv, die Flugsaison und die Brutphase der Bienen geht dann bis in den November. Wenn dann das Futter nicht ausreichend berechnet war oder die Varroa-Behandlung nicht erfolgreich war, kann es zu extremen Verlusten kommen.

Über die Bisswunden, die die Milben den Bienen zufügen, können zusätzlich krankmachende Viren in die Insekten eindringen. Die Vermehrung der Milbe ndet auf der Brut statt. So sind die jungen Bienen schon beim Schlüpfen geschwächt und sterben meist bereits kurze Zeit danach. Der todbringende Parasit ist inzwischen weltweit ein Problem.

Bekämpfen dürfen Imker die Varroa-Milbe nur in der Zeit, in der die Bienen keinen Honig produzieren. Rückstände von Chemikalien könnten sonst in den Honig und von dort in den menschlichen Organismus gelangen. Juli und August, die Zeit nach dem Abschleudern, sind die besten Monate dafür. Wichtig sind aber auch danach noch regelmäßige Befallskontrollen und entsprechende Nachbehandlungen im Herbst und im Winter. Der Varroa-Befall soll im Frühjahr möglichst gering sein, damit die Bienen die Zeit bis zur nächsten Sommerbehandlung gut überstehen. Zur Bekämpfung der Varroa-Milbe setzen wir neben der biomechanischen Behandlung nur Ameisensäure und Milchsäure (im Sommer) und Oxalsäure im Winter ein. Da der Schädling gegen andere Anti-Milben-Medikamente, sogenannte Akarizide, bereits Resistenzen entwickelt hat und Reste dieser Stoffe als Rückstände im Honig und Wachs zurück bleiben, verwenden wir ausschließlich organische Mittel.

Drei Wochen nach den ersten Nachtfrösten gibt es in der Regel keine Bienenbrut mehr und so wurden unsere Bienen um den Nikolaustag mit warmer Oxalsäurelösung behandelt. Dazu wurden die Bienenbehausungen geöffnet und die Bienen, die dicht gedrängt in den Wabengassen saßen mit dieser Lösung aus einer Spritze beträufelt. Im übrigen lassen wir den Bienen ihre Winterruhe und kontrollieren Ende Januar noch einmal, ob die Futter- vorräte ausreichen werden.

PORTRÄT EINES BÖSEWICHTS

Sie gilt als der Bösewicht schlechthin, wenn es um das Bienensterben geht: die Varroa-Milbe. Mit importierten Bienen in den 70ern vermutlich nach Europa gelangt, hält sie Imker in Alarmbereitschaft. Die Anfang 2011 veröffentlichte zehnjährige Langzeitstudie "Deutsches Bienen-Monitoring" hat ergeben: Wichtigster Grund für das Bienen(völker)sterben ist die Varroa-Milbe Varroa destructor. Sie ernährt sich vom Blut der Bienen. Über die Bisswunden, die die Milben den Bienen zufügen, können zusätzlich krank machende Viren in die Insekten eindringen. Imker versuchen das durch Zucht und sorgfältige Trennung von Bienen und Brut zu verhindern. Die Milbe ist aber nicht der einzige Feind der Bienen, auch Pflanzenschutzmittel, vor allem die Neonicotinoide machen den Bienen schwer zu schaffen. Da etwa 50% der Kosten des "Deutsches Bienen-Monitoring" von der chemischen Industrie (Bayer, Syngenta und BASF) finanziert wurden, die genau diese Pestizide herstellen, die im Verdacht der Schädigung von Bienen stehen, wurde nach Ansicht anderer Wissenschaftler gegen die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis, nämlich Unabhängigkeit, Transparenz, und Korrektheit verstoßen.

„Bienenglück“ – gemeinsam bringen wir Bad Gandersheim zum Blühen

Bienenglueck 125g 200pxAb sofort gibt es im E-Center ein neues Produkt vom örtlichen Imker Hermann Dirkes mit dem Sie nicht nur vielfältigen Honiggenuss aus der Region genießen können, sondern auch aktiv etwas für die Bienen tun können. Denn an jeder Honigrolle befindet sich ein kleines Samentütchen mit einer speziellen Bienenweidemischung, die für fast einen Quadratmeter toller Sommerblumen reicht. Bienenglück soll ein buntes, lebendiges Bild in Garten und Landschaft zaubern sowie eben auch für Bienen, Schmetterlinge und Hummeln eine nektar- und pollenspendende Nahrungsquelle bieten. Bienenglück enthält bis zu 40 Blumenarten und Sorten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude an Ihrer persönlichen Blumenwiese und einen farbenfrohen und blütenreichen Sommer. Der beste Aussaatzeitpunkt ist je nach Witterung von Anfang April bis Ende Mai. Die Blütezeit ist dann von Ende Mai bis zum ersten Frost. Weitere Informationen auf www.Familien-Imkerei.de, wo auch weitere Abpackungen (25g, 50g, 100g) bestellt werden können.

Ab April beginnt wieder die Schwarmzeit der Bienen, die sich so durch Teilung vermehren. Wenn Sie einen Bienenschwarm einfangen lassen wollen, kann das Hermann Dirkes gerne übernehmen. Einfach melden unter Telefon (05382) 95 82 91.

Der nächste Bericht erschien im Juni 2017 unter dem Titel

„Die Bienen haben sich hervorragend entwickelt“

2017 06 scheuner marktzeitung„Die Bienenvölker haben sich hervorragend entwickelt, das hier ist ein super Standort für die Tiere“, bilanziert der lokale Imker Hermann Dirkes, als er zusammen mit Kaufmann Dirk Scheuner einen Blick in den Bienen- stock von einem der sechs Völker wirft. Es dauert also nicht mehr lange, und bald steht der erste im Umfeld des Supermarktes gewonnene Honig in den Regalen bereit.

Im Mai und im Juni ist für Imker Hermann Dirkes die Hochzeit und somit auch die arbeitsintensivste Zeit des ganzen Jahres. Die Bienenvölker er- reichen Anfang Juni ihren maximalen Brutumfang und zur Sommerson- nenwende am 21. Juni die maximale Volksstärke. „Eine Bienenkönigin kann in dieser Zeit täglich bis zu 2 000 Eier legen. Dann besteht ein Bie- nenvolk aus circa 40 000 Bienen“, erklärt der Imker

Anfang Juni war in diesem Jahr die Rapsblüte vorbei und es konnte der Frühtrachthonig geerntet werden. Durch den kühlen April mit frostigen Nächten konnten die Bienen kaum Nektar von Obstbäumen sammeln. Obstblütenhonig ist in diesem Jahr also rar. Neben der Honigernte im Frühjahr beschäftigt sich der Imker auch mit der Vermehrung der Bienen, denn in jedem Winter gibt es hohe Verluste von Bienenvölkern.

Auch fehlte nicht der Hinweis auf den Schwarmfänger:
Bienen vermehren sich durch die Teilung eines Volkes und suchen sich ein neues Zuhause. Wenn Sie einen Bienenschwarm, der sich in Ihrem Garten niedergelassen hat, einfangen lassen wollen, übernimmt das Hermann Dirkes gerne für Sie! Einfach melden unter Schwarm-Telefon 0151/42538844.

 Und die Ankündigung "NEU: Scheuner-Honig ab Juli erhältlich!" lies eine gute Honigernte erahnen.
 
Ab Juni 2017 steht der Scheuner Honig im Regal des EDEKA Center Scheuner. 
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